Training während der Periode
Deine Geheimwaffe zu besseren Fortschritten und weniger Beschwerden während deiner Periode lautet: zyklusbasiertes Training
Abstract
Zyklusbasiertes Training
bedeutet, dass du deine
Belastung und Versorgung auf die
hormonellen Veränderungen vor und
während deiner Periode anpasst.
Hierbei veränderst du dein
Training, die
Intensität
und deine
Ernährung
sowie die
Nahrungsergänzung
anhand der jeweiligen Phase deines Zyklus.
Ziel ist es, dich so
durchgehend leistungsfähig zu
halten, einer
hormonellen Dysbalance vorzubeugen und die
Vorteile deiner Periode
in Bezug auf dein Training während der Phasen
bestmöglich zu nutzen.
Zyklusbasiertes Training einfach erklärt
Du lernst hier:
- was zyklusbasiertes Training ist
- wie du dich optimal während deiner Periode ernährst
- welche Nahrungsergänzungsmittel dir wirklich helfen deine Symptome zu lindern
- und deine sportliche Leistung aufrechtzuerhalten.
Auch beleuchten wir die prämenstruelle Störung (PMS), wie du damit im Training umgehen solltest und wann du wirklich zum Arzt musst.
Warum die Periode deine Leistung beeinflusst:
Körperliche
Fitness,
Wohlbefinden
und sportliche
Bestleistungen sind abhängig eines ausgewogenen
Hormonhaushalts, entsprechend qualitativer Nährstoffzufuhr und einem gesunden Lebensstil.
In den vier Phasen der Menstruation
schwankt
vor allem dein
Hormonhaushalt, was sich auf deine Leistung und dein Wohlbefinden auswirkt.
Auch hat dein Körper
in allen vier Phasen deines Zyklus jeweils einen anderen Bedarf an Nährstoffen, Mineralien und Vitaminen.
Und damit stellen wir uns auch der ersten entscheidenden Frage:
Darf während der Periode Sport machen?
Die Antwort darauf lautet
ja, natürlich darfst du auch während deiner Periode ins Fitnessstudio und dich sportlich betätigen.
Aus unserer Sicht empfehlen wir dir sogar, während der Periode auf
ausreichend Bewegung
zu achten.
Viele Frauen haben mir bestätigt,
dass durchblutungsfördernde Maßnahmen, also Bewegung und lockeres Training, die Symptome wie
Unterleibsbeschwerden und Migräne lindern können. Auch diverse Metaanalysen von Untersuchungen an Leistungssportlerinnen bestätigen diese Aussage.
Höre dabei wie jede gute Sportlerin in deinen Körper hinein und nimm die Signale deines Körpers bewusst wahr.
Zum Beispiel ist
eine sehr starke Regelblutung etwas, dass dir
signalisiert 2x darüber nachzudenken
ins Training zu fahren,
aber trotzdem kein zwingendes Ausschlusskriterium, was uns zur zweitwichtigsten Frage bringt.
Sport machen während starker Monatsblutung?
Wenn deine
Blutung außerordentlich stark
ausfällt
und auch
dein Wohlbefinden beeinträchtigt ist, würde ich dir persönlich von schwerem Krafttraining und vor allem
von Übungen, die deinen Unterkörper, also Hüfte, Beine und Bauchmuskeln
belasten, eher abraten.
Fühlst du dich trotz stärker Regelblutung aber fit und belastbar, spricht absolut nichts dagegen, dich körperlich zu betätigen.
Achte aber auf ausreichend Flüssigkeit, also mindestens nochmal eine Trinkflasche mehr als üblich und vor allem auf eine ausreichende Versorgung mit Eisen und Elektrolyten sowie schnelle Kohlenhydrate.
Auf die Ernährung und Supplements gehen wir gleich noch näher ein.
Die Phasen im zyklusbasierten Training
Zyklusbasiertes Training ist dafür da, deine
sportliche Leistung in den Tagen deiner Periode
auf einem optimalen Level zu halten, anfallende
Symptome abzuschwächen und dich vor den Gefahren eines Hormonungleichgewichts zu schützen.
Zyklusbasiertes Training
richtet sich nach den vier Phasen der Menstruation und passt die Übungen, die Intensität und die Nährstoffzufuhr entsprechend dieser an.
Phase 1: Menstruationsphase
Die erste Phase wäre die Menstruationsphase,
hier beginnt die Regelblutung.
Ideal ist es in dieser Phase die
Intensität deiner Workouts zu
reduzieren. Arbeite in diesen ersten
7 bis 10 Tagen vorzugsweise an deiner Technik und nutze dafür etwas weniger Gewicht. Arbeite mit time under tension als Technik und unterstütze deine Muscle mind connection mit unilateralen, also einseitigen Übungen. Auch isometrisches Spannung halten hat sich hier sehr bewährt und bereitet dich perfekt auf Phase zwei vor.
Phase 2: Folikelphase
Die zweite Phase wäre die
Folikelphase
und jetzt
nützt dir die Vorbereitung gleich doppelt.
In der Folikelphase ist dein
Östrogenspiegel hoch und macht dich
deutlich leistungsfähiger. Östrogen
macht zudem die Bänder
und Sehen locker und
reduziert Verspannungen. In der Sportmedizin wird darauf hingewiesen, dass du dadurch verletzungsanfälliger bist, aber unsere Erfahrungen belegen, dass du
bei guter Körperspannung und sauberer Ausführung nichts befürchten
musst und aufs Ganze gehen kannst.
In dieser Phase produziert dein Körper auch das
Hormon FSH, was nun
wie ein natürliches Doping wirkt und das für die Frau wichtige Östrogen weiter antreibt.
FSH
bedeutet
Folikel stimulierendes Hormon und ja, hier waren Wissenschaftler sehr kreativ bei der Namensgebung. Dieses Hormon, wie du schon am Namen merkst,
hilft bei der Folikelreifung.
Kurz darauf
triggert
es die Bildung der
Aromatase,
was die Östrogensynthese steigert
und so den Östrogenpeak in der Ovulationsphase mitverantwortet.
Mehr über FSH kannst du hier im Flexikon nachlesen.
Phase 3: Ovulationsphase
In der Ovulationsphase, der
dritten Phase deines Zyklus, bist du
kurz vor dem Eisprung.
Hier erreicht dein Östrogen seinen Höhepunkt
und dein
Körper reagiert jetzt extrem gut auf Trainingsreize, du kannst deine Ziele maximal verfolgen.
Nach ca. 10 bis 12 Tagen
übernimmt
dann das Hormon
Progesteron
und deine Leistung schwankt.
Jetzt
solltest du die Kalorien etwas erhöhen, um den dadurch entstehenden zusätzlichen Bedarf zu decken.
Phase 4: Lutealphase
In der
Lutealphase
liegt dein
Progesteronspiegel nun
über
dem
Östrogen
und du fühlst dich öfters schlaff und kraftlos.
Deine
Körpertemperatur
liegt jetzt ebenfalls
etwa einen Grad über dem Normalwert. Bei Untersuchungen von Sportlerinnen zeigte sich, dass dein
Körper besser auf einen niedrigeren Puls reagiert. In dieser Phase widmest du dich idealerweise auch Übungen für eine bessere Mobilität und der Faszienrolle. Beim Cardio solltest du einen niedrigeren Puls anstreben, was ohnehin vorteilhafter für die Fettoxidation ist.
Nach zirka 8 bis 10 Tagen normalisiert
sich dein
Hormonhaushalt und Bedarf wieder. Du merkst dann sehr wahrscheinlich, wie sich alles wieder einpendelt und du kannst wieder regulär trainieren.
Darum ist zyklusbasiertes Training sinnvoll:
Wenn du
ein mal im Monat zyklusbasiert trainierst,
beugst du
nicht nur einer
hormonellen Dysbalance und
späteren Problemen vor. In erster Linie nutzt du die hormonellen Vorteile und regenerierst in den Phasen, an denen deine Periode dich ausbremsen will.
In der
ersten Phase arbeitest du an
Technik
und sorgt für komplett frische Reize, die deine Muskeln anregen. Dazu versorgst du deinen Körper mit nötigen Mineralstoffen. Dadurch bist in
Phase 2 optimal vorbereitet und bist
frisch für neue Bestleistungen. Bis zum Ende von
Phase 3 nutzt du dabei deinen
hormonellen Vorteil.
Du hast hier eine Art natürliches Doping und wenn wir ehrlich sind, lässt man sich das nicht entgehen. In der
letzten Phase wird deine
Leistung
dann eventuell
etwas stagnieren und das ist nach 3 Wochen Vollgas absolut in Ordnung.
Dann
widmest du dich einer Art
Deload
und unterstützt die geforderten Muskeln und Gelenke mit
regenerativen Maßnahmen.
Zyklusbasierte Ernährung
Nachdem du jetzt weißt, wie du während deiner Periode leistungsorientiert trainieren kannst, widmen wir uns dem
Fundament sportlicher Erfolge: deiner
Ernährung.
Deine
Periode beeinflusst durch ihre Verschiebung der Hormone in deinem Körper auch deinen
Nährstoffbedarf.
In jeder Phase kannst du
leichte Anpassungen vornehmen, um dein Wohlbefinden zu verbessern und dein Training zu unterstützen.
- In der
Follikelphase
brauchst du
mehr Kalorien als sonst und profitierst von
mehr Eiweiß und komplexen Kohlenhydraten.
- Während des
Eisprungs, also ab der Ovulationsphase solltest du
mehr Ballaststoffe und Kalzium zu dir nehmen.
- In der letzten Phase (Lutealphase) solltest du auf B-Vitamine, Magnesium, Kalzium und Omega-3-Fettsäuren achten.
Besonders
Progesteron steuert während deiner Periode deinen Hunger und deine Lust auf diverse Lebensmittel.
Diese Gelüste haben ebenfalls einen hormonellen Ursprung und können mit einer ganz besonderen essenziellen Aminosäure gesteuert werden.
Gelüste vor und während der Periode
Wenn du
plötzlich mehr Lust auf kohlehydratreiche Lebensmittel und salziges oder fettiges hast,
liegt
dies
an der verstärkten Ausschüttung von
Progesteron. Besonders
beim prämenstruellen Syndrom (PMS) auf das wir am Ende kurz eingehen,
kommt das oft vor und hängt damit zusammen, dass dein Körper mehr Serotonin produzieren will, ein anderes wichtiges Hormon.
Serotonin hilft neben einem geregelten Schlaf besonders dabei, die Körpertemperatur zu regulieren, Schmerzen zu reduzieren und Stress zu mindern. Du merkst schon,
dein Körper will bereits
Gegenmaßnahmen bezüglich deiner Periode ergreifen, wenn auch zum Nachteil für deine Figur.
Um dies ins Positive zu wandeln, solltest du auf
L-Tryptophan, eine
essenzielle Aminosäure setzen. L-Tryptophan
wird unter anderem
in Serotonin umgewandelt und eine höhere Zufuhr kann Beschwerden lindern und deinen Körper unterstützen.
Damit das aber nicht auf deine Linie geht, empfehle ich dir folgend ein paar Lebensmittel, darunter auch pflanzliche, damit hier alle Ernährungsformen bedient werden:
- Emmentaler Käse = 460 mg pro 100 g
- Sojabohnen = 450 mg pro 100 g
- gesüßtes Kakaopulver = ca. 290 mg pro 100 g
- Ganze Eier = je 230 mg pro 100 g
- Haferflocken = 190 mg pro 100 g
Wer sich omnivor ernährt, kann also entspannt ein Omelett mit Spinat, Tomaten und etwas geriebenem Käse zubereiten.
Alternativ und für
vegane/vegetarische Ernährungsweise klappen Bananen-Haferflockencookies mit veganem Proteinpulver und etwas Kakaopulver.
Wenn du ganz auf Nummer sicher gehen willst, empfehle ich dir mit EAA´s zu ergänzen.
- Janine bevorzugt unsere EAA's von ESN mit satten 300 mg l-Tryptophan pro 14 g jedoch ohne eine Ergänzung mit Vitamin-B6.
- Meine Empfehlung wären die Instant EAA's von Bodyattack, die neben 240 mg l-Tryptophan pro Portion (14 g) auch noch 500 mg Vitamin-B6 enthalten.
Supplements und Co während der Periode
Nahrungsergänzungsmittel wie EAA's
bilden eine perfekte Überleitung und sind
auch während deiner Periode sinnvoll. Nahrungsergänzungen während deines Zyklus können vor allem in einer parallelen Diätphase oder bei mehreren Trainingseinheiten pro Woche gute Dienste erweisen und auch die damit einhergehenden Symptome lindern.
Magnesium
ergänzen
kann
vor allem
menstruationsbedingte Migräne und Kopfschmerzen reduzieren und dein Wohlbefinden steigern.
Das Buch Headache von 1991 sowie weitere Studien um 2005
belegen die Wirkung von zusätzlichem
Magnesium bei prämenstruell bedingten Kopfschmerzen.
Ebenfalls
konnte das
Journal of Womens Health 2009 bestätigen, dass
Wassereinlagerungen und das Aufblähen des Bauches durch Magnesium reduziert werden.
Ich empfehle dir hier unser Magnesium + Chelate von Biotech USA,
da es eine sehr gute Bioverfügbarkeit hat und nicht an Säure oder Salz gebunden ist, was
deutlich magenfreundlicher ist und so nochmal einen
Blähbauch und Krämpfen vorbeugen kann.
Bei starken Monatsblutungen ist
Eisen
eine sehr hilfreiche Ergänzung, wenn es um körperliche Leistungen geht.
Starke Blutungen können in Kombination mit erhöhter sportlicher Belastung eine
Mangel erzeugen.
Pedlar et all. bestätigten in Ihren Untersuchungen von 2018 die Verbesserung sportlicher Leistung durch den Ausgleich eines Eisenmangels resultierend starker Regelblutungen.
Eine
perfekte Versorgung garantiert dir das Chela-Min Multimineral von Olimp Sports Nutrition. Möchtest du
Vitamine und Mineralien zusammen abdecken, empfiehlt Janine gerne den
ESN Woman Athlete-Stack, welcher auf den weiblichen Bedarf optimiert wurde.
Sonderfall prämenstruelles Syndrom:
Das
prämenstruelle Syndrom macht sich
meistens in den Tagen vor der Regel durch Spannungsgefühle in der Brust, Wassereinlagerungen, Heißhungerattacken bemerkbar. Ab und an kommen auch Kreislaufbeschwerden vor.
PMS wurde mittlerweile sogar als Erkrankung anerkannt und macht
rund 25 % der Frauen die Tage vor der Regelblutung unangenehm. Funfact: Spanien ist das erste Land der EU, dass ein Menstruationsfrei gesetzlich geregelt hat.
Das prämenstruelle Syndrom machte einer von zehn Damen, die ich fragte, zu schaffen. Aber
auch in den Tagen vor dem Zyklus wurde mir bestätigt, dass
Bewegung und auch das
Fitnessstudio
Linderung verschaffen, was uns direkt zur nächsten Frage bringt.
Training trotz PMS?
Auch während PMS und den einhergehenden Beschwerden
kannst du ins Fitnessstudio gehen.
Kroll‐Desrosiers, et. all haben 2017 eine Metauntersuchung durchgeführt und bestätigt, dass Sport das prämenstruelle Syndrom nicht triggert oder verantwortet. Du kannst also entgegen allgemeiner Behauptungen beruhigt ins Fitnessstudio gehen, wenn dir danach ist.
Wenn du dich dennoch aufraffen musst, habe ich einen Bonus für dich:
Eine
Metaanalyse mehrerer Studien von 2017
belegt, dass sportliche Aktivität
die Symptome wie Depression, Stimmungsschwankungen und sogar körperliche Beschwerden
reduzieren kann. Also ran ans Eisen und nach 10 Minuten verspreche ich, geht's dir schon viel besser.
Nahrungsergänzung gegen PMS
Während der Periode hast du einen besonderen Bedarf, aber was braucht dein Körper, wenn er vom prämenstruellen Syndrom geplagt ist?
Auch diesem Thema haben wir uns zum Schluss gewidmet:
Kalzium und komplexe Kohlenhydrate:
In einer
Forschung von Adrianne Bendich im Jahr 2013 sind einige Erkenntnisse aufgekommen, die Frauen mit PMS etwas Erleichterung verschaffen. In Ihrer Forschung erklärte sie
Kalzium in Mengen von 1.000 mg bis 1.200 mg als
hilfreich. Auch eine etwas
höhere Menge komplexer Kohlenhydrate erschein sehr wirksam und versprach bei vielen Probandinnen eine sofortige Linderung.
Wir empfehlen dir hier einmal auf
komplexe Kohlenhydrate durch die Nahrung
zu setzen und
schnell verfügbare Carbs um das Training herum zu nutzen. Wenn du wirklich schwer trainieren willst beziehungsweise kannst, dann nutze ein Intra-Workout oder Cluster Dextrin während dem Training.
Vitamin-B6:
Vitamin B6 wirkt bei PMS nach Untersuchungen hingegen
variabel. Ich würde dir empfehlen einen Vitamin-B Komplex auszuprobieren und dich zunächst bei der Ergänzung auf 100 mg pro Tag zu begrenzen, um eine Neuropathie zu vermeiden. Sollte sich was bessern, kannst du nochmal etwas erhöhen.
Zink, Magnesium und Vitamin-B6 - ZMA:
Im Netz findest du sicher auch mehrmals die Empfehlung, Magnesium gegen PMS zu supplementieren.
Magnesium während der Periode wirkt,
gegen prämenstruelle Beschwerden scheint es nach Bendich aber
nur unzureichend zu wirken. Getestet wurden Dosen zwischen 200 mg und 400 mg.
Sehr interessant, aber leider nicht ausreichend erforscht ist der Umstand, dass
Magnesium in der Phase während der Periode wirksamer ist als beim prämenstruellen Syndrom.
Was du aber versuchen kannst ist die Kombination eines ZMA, also Zink, Magnesium und Vitamin-B6. Vitamin-B6 verbessert, die Bioverfügbarkeit von Magnesium im Körper wurde in den Untersuchungen aber nicht direkt berücksichtigt.
Eine Chance besteht, dass ein ZMA auch bei PMS gute Dienste leisten kann.
Zyklusbasiertes Training und Ernährung – ein Resümee
Wenn du diesen Artikel gelesen hast, weißt du nun, wie du auch während deiner Periode korrekt und effizient trainieren kannst. Natürlich ist
jeder Zyklus so individuell wie du selbst und solltest du das Glück haben wie Janine kaum beeinträchtigt zu sein, empfehle ich dir dennoch die Ratschläge zu beherzigen.
Besonders
in den Tagen mit natürlich bedingtem Östrogenpeaks ist es sinnvoll, einen Gang höher zu schalten. Im Anschluss eine regenerative Phase einzuleiten ist genau das, was Spitzensportlerinnen nach einer Höchstleistungsphase auch machen, also sei dir dafür nicht zu schade.
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